Katholische Kirche: „Tagsüber homophob, nachts homophil“
Die „Schwulenlobby“, Missbrauch, Korruption: Seit Jahren ist Gianluigi Nuzzi Skandalen der katholischen Kirche auf der Spur. Auch der Knochenfund im Vatikan beschäftigt den Journalisten.
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Vatikan korrigiert : Die Hölle existiert doch
Im Gespräch mit einem Journalisten soll Franziskus gesagt haben, dass es die Hölle nicht gebe, sondern bloß „die Auslöschung sündhafter Seelen.“ Der Vatikan sieht sich zu einer Richtigstellung veranlasst.
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Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt.
Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung „Daily News“ berichtete zuerst von dem Vorfall. Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei nicht.
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Aufruhr der Dogmatiker
Skandale um Missbrauch, veruntreute Spenden, Provinzpriester mit Doppelleben: Den Vatikan erschüttern gleich mehrere Affären. Und über allem schwebt ein Streit alter Traditionalisten mit Papst Franziskus.
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http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-aufruhr-der-dogmatiker-a-1174409.html
A Catholic Priest who is accused of raping and killing a child has been offered retirement by the Vatican.
Archbishop Anthony Apuron is at the center of over 100 lawsuits concerning rape and even murder of children.
The Vatican’s solution to the problem? Offer him an early retirement.
Apuron is thought to be the head of a pedophile ring which has abused hundreds of children, he is currently involved in the biggest investigation of a priest in the Vatican’s history.
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http://truthcommand.com/2017/10/priest-raped-killed-altar-boys-offered-retirement-deal-punishment/
Spende für Kinderklinik floss in Penthouse eines Kardinals
Eine Kinderklinik im Vatikan sollte eine üppige Spende erhalten – das Geld kam aber nicht dort an: Es floss in die Renovierung der Luxuswohnung eines Kardinals. Nun fiel das Urteil gegen den Klinikdirektor namens Profiti.
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Vatikan soll Unterhalt für vermisstes Mädchen gezahlt haben
Seit Emanuela Orlandi 1983 aus dem Vatikan verschwand, wird gerätselt: Wurde sie verschleppt, ermordet oder von Terroristen entführt? Jetzt sind Dokumente aufgetaucht, die den Vatikan in Bedrängnis bringen.
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The Vatican Has Paid Over $4 Billion To Settle Child Rape & Molestation Cases.
The reality of child molestation by the Roman Catholic Church has surfaced time and time again, and yet, somehow, it continues to happen. If you watched the movie Spotlight, perhaps you have an idea of just how things are going down. But let’s break it down to date. While you can’t put a price on the innocence of a child, you can put a price on just how much the Roman Catholic Church has paid out in lawsuits over the never-ending epidemic of child molestation wreaking havoc in its ranks.
According to Jack and Diane Ruhl of the National Catholic Reporter, who decided to research this particular topic, since 1950, the Vatican has spent a disgusting $3,994,797,060.10. That’s nearly $4 billion to keep things hush hush. That number may even be a bit conservative, as we cannot know for sure the agreed upon “under the table” amount. The figure is based on a three-month investigation of data, which includes a review of over 7,800 articles from LexisNexis Academic and NCR databases and information from BishopAccountability.org. Reports from the U.S. Conference of Catholic Bishops were also used.
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The Vatican Has Paid Over $4 Billion To Settle Child Rape & Molestation Cases.
Pope Francis admits 1 in 50 priests is a pedophile
Pope Francis has revealed that around one in every 50 Catholic priests is a paedophile. Condemning the issue as a ‘leprosy’ which infects the Church, the Pontiff was yesterday reported as claiming that even bishops and cardinals are among the ‘2 per cent’ carrying out child abuse. He also said that many more in the Church are guilty of covering it up, adding: ‘This state of affairs is intolerable.’
Damning reports by the UN this year have accused the Vatican of ‘systematically’ adopting policies that allowed priests to rape and molest thousands of children over decades, failing to report allegations to the authorities and transferring offenders to new dioceses where they could abuse again. In a wide-ranging interview with the Italian newspaper La Repubblica yesterday, Francis denounced the corruption of children as ‘the most terrible and unclean thing imaginable’ and vowed to ‘confront it with the seriousness it demands’.
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Vatikan hat niedrigstes Schutzalter für Kinder in Europa
Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16. Das Schutzalter legt fest, wie alt ein Kind mindestens sein muss, damit Erwachsene und Jugendliche sexuelle Beziehungen mit ihm haben dürfen. Unter dem Druck des Missbrauchsskandals bekennt sich die katholische Kirche neuerdings lautstark dazu, dass der Staat für die Aufklärung von Straftaten zuständig ist. Um dem Verdacht entgegenzutreten, Übergriffe könnten innerkirchlich vertuscht werden, stellt der Vatikan immer wieder klar: Bei der Aufarbeitung des Skandals soll weltliches Recht strikt beachtet, sollen Staatsanwaltschaften eingeschaltet werden. Doch für Kinder, die im Vatikan selbst leben, ist das eigentlich keine beruhigende Nachricht. Der Vatikanstaat hat nämlich das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa. Es liegt bei zwölf Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 Jahren, in der Schweiz sogar bei 16 Jahren.
BBC-Doku: Papst Johannes Paul II. soll enge Verbindung zu Frau gehabt haben
Über Jahrzehnte soll Papst Johannes Paul II. in engem Kontakt mit einer verheirateten Frau gestanden haben. Das berichtet die BBC. Es soll gemeinsame Skiferien und Campingausflüge gegeben haben.
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Razzia im Vatikan: Ermittler durchsuchen Büros von Kardinal Müller
Finanzermittler des Vatikans haben die Büros des Kurienkardinals Gerhard Ludwig Müller durchsucht. Dabei sollen sie 20.000 Euro Bargeld beschlagnahmt haben.
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Ergebnisse der Familiensynode: So viel Streit, so wenig Fortschritt
Den großen Wurf haben die 270 alten Männer dann doch nicht gewagt: Die Bischofssynode in Rom erlaubt nur in besonderen Einzelfällen, dass doppelt getraute Katholiken wieder vollwertige Mitglieder ihrer Gemeinde werden. Eine Farce!
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Reaktion auf Irlands Referendum: Vatikan nennt Homo-Ehe „Niederlage für die Menschheit“
Kardinal-Staatssekretär Pietro Parolin hat das Ja der Iren zur Homo-Ehe scharf kritisiert. Der Vertraute von Papst Franziskus bezeichnete das Votum als „Niederlage für die Menschheit“.
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Vatikan stimmt nicht zu: Frankreich hält an Nominierung von schwulem Botschafter fest
Seit drei Monaten wartet Frankreich auf die Zustimmung des Vatikans für den neuen Botschafter. Die Ernennung des homosexuellen Diplomaten Laurent Stefanini wird in dem Kirchenstaat als Provokation aufgefasst.
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Franziskus modernisiert weiter: Altes Testament ab sofort ungültig
Rom (dpo) – Im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen innerhalb der katholischen Kirche hat Papst Franziskus heute in der päpstlichen Enzyklika Abolitio Veteris Testamenti das Alte Testament der Bibel für ungültig erklärt. Damit setzt er den langjährigen Plan der Kirche, das Werk früher oder später vollständig abzusetzen, offiziell um.
Pünktlich zum Jahreswechsel 2015/2016 soll der ältere Teil der Heiligen Schrift dann für Christen jegliche Autorität verlieren. Der mittlerweile über 3.000 Jahre alte Text soll laut Franziskus vollständig dem moderneren Neuen Testament weichen, das besonders jungen Gläubigen ansprechender erscheint.
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http://www.der-postillon.com/2015/04/franziskus-modernisiert-weiter-altes.html
U.N. Report: Vatican Policies Allowed Priests To Rape Children
The United Nations heavily criticized the Vatican on Wednesday for what it said was a systematic adoption of policies allowing priests to rape and sexually abuse tens of thousands of children. The devastating report published by the U.N. Committee on the Rights of a Child said the Vatican must „immediately remove“ all known or suspected child abusers within the clergy. It said the Holy See had „systematically placed preservation of the reputation of the church and the alleged offender over the protection of child victims.“
In response, the Vatican said in a statement published on its website that some points made in the report were an „attempt to interfere with Catholic Church teaching.“ The Vatican said it would examine the report thoroughly and reiterated its commitment to defending and protecting child rights in accordance with the U.N. guidelines and „the moral and religious values offered by Catholic doctrine.“
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http://www.nbcnews.com/news/world/u-n-report-vatican-policies-allowed-priests-rape-children-n22531
Erzbischof sammelte 100.000 Kinderpornos
Seit Mittwoch steht der frühere Papst-Botschafter Jozef Wesolowski wegen sexuellen Missbrauchs unter Hausarrest. Jetzt werden weitere erschreckende Details bekannt – es geht um mehr als 100.000 kinderpornografische Dateien.
Der frühere vatikanische Nuntius in Santo Domingo, Jozef Wesolowski, hatte mehr als 100.000 kinderpornografische Dateien auf seinem persönlichen Computer. Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung „Corriere della sera“ vom Freitag seien dies sowohl Fotos wie Filme. Einiges Material lud der Kleriker aus dem Internet herunter, für anderes wurden seine jugendlichen Opfer missbraucht. Zu sehen seien – teils auf dem Laptop Wesolowskis – Jungen zwischen 13 und 17 Jahren, die nackt posierten und beim Geschlechtsverkehr untereinander oder mit Erwachsenen zu sehen seien, schreibt der Corriere unter dem Titel „Die hunderttausend Horror-Dateien“.
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Abschlussbotschaft der Familiensynode: Über Homosexuelle kein Wort
Zum Abschluss der Familiensynode im Vatikan wollen die Bischöfe zeigen: Die katholische Kirche heißt jeden willkommen. Heikle Themen wie den Umgang mit Homosexuellen sprechen sie jedoch nicht mehr an.
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Privilegien von Kardinälen: Nehmet und genießet
500 Päckchen Zigaretten stehen einem Kardinal im Vatikan monatlich zu, außerdem 400 Liter Benzin. Steuerfrei einkaufen können sie sowieso, feine Weine zum Beispiel. Doch nun droht Ungemach vom Governatorat.
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Argentinien versus Deutschland
Die Wahrheit über Di Maria
Ein finaler „WM-Kurz-Kommentar“
Im Zuge eines solchen Spektakels, wie es ein WM-Endspiel nun mal ist, wird viel erzählt, und die Unterlegenen suchen nach Erklärungen oder gar Ausreden für ihr Versagen. Da nimmt man es mit der Wahrheit nicht immer ganz so genau.
So sagt man zum Beispiel, Di Maria hätte, weil verletzt, nicht spielen können. Das stimmt allerdings so nicht.
Die Wahrheit ist nämlich: Di Maria war nicht verletzt, nein, Di Maria ist schwanger!
Nur von wem, konnte mal wieder nicht geklärt werden. Und das geht in einem gut katholischen Land wie Argentinien rein gar nicht.
Nun ja, bis auf das bekannte angebliche eine Mal, aber das ist ja schon eine Weile her, und da hat man eine andere Lösung gefunden.
Und jetzt: Joseph Blatter als Heiliger Geist? Schwer vorstellbar! Ob sich Di Maria wenigstens diesmal erinnern kann, wer denn…?
Ach – man wird es auch hier vermutlich nie erfahren.
Und – kann das Zufall sein:
Deutschland und Argentinien im Finale!
Woher kommen die zur Zeit lebenden Doppelpass-Päpste?
Richtig: aus Deutschland und Argentinien.
Na also! Und Ratzinger hat gewonnen, 1:0 für den Ratzefummler aus Bayern! Schluss-Aus mit dem kosmetischen „Reförmchen-Kurs“ des Messi-Popen.
Doppelsechs, falsche Neun und wilde 13, Zahlenspiele hin und her, nein – entscheidend ist allein: B16!
Wer gedacht hatte, man könnte das geistige Kurzpassspiel reformieren und die ungezählten intellektuellen Fouls reduzieren: Pustekuchen.
Ein Opus-Dei-Woelckchen schwebt bereits wieder über Köln.
Katholische Priester: Papst Franziskus deutet Lösungen in Zölibatsfrage an
Der Papst hat eine Richtungsänderung beim Zölibat katholischer Priester in Aussicht gestellt. Für diese Frage gebe es Lösungen. Die allerdings benötigten Zeit.
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Vatikan: Clemens Börsig wird Gottes-Banker
Aus der vatikanischen Skandal-Bank IOR soll eine Art kirchliche Sparkasse werden: klein, aber sauber. Die erste Etappe ist geschafft, der deutsche Chef geht. Dafür zieht nun ein prominenter Ex-Manager der Deutschen Bank in den Verwaltungsrat ein.
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