A Biologist Proposes To Eliminate Religion For The Good Of Humanity
The American biologist Edward Osborne Wilson known as „the father of sociobiology“ argues that the Earth is suffering „a death through a thousand injuries“ because of religion and that it should disappear for the benefit of human progress.
In the most recent edition of New Scientist , Wilson explained that his next book would analyze the future of humans and Earth.
Religion macht Kinder unsozial und intolerant
An über 1.000 Kindern aus verschiedenen Kulturkreisen haben Forscher nun nachgewiesen, dass religiös erzogene Kinder unsozialer sind als atheistisch erzogene Kinder. So teilen christlich und muslimisch erzogene Kinder seltener mit Altersgenossen, wollen im Gegenzug aber unsoziales Verhalten härter bestrafen. Je religiöser die Familien waren, desto ausgeprägter war dieses Verhalten zu beobachten.
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«Religion vergiftet alles. Sie verleiht ein Mandat, im Namen Gottes oder Allahs alle möglichen Dinge zu begehen»
Martin Amis, einer der wichtigsten zeitgenössischen britischen Autoren, ist kein Freund der Religion, dafür von eindeutigen Worten. Im Gespräch verrät er, wie man gegen Klischees kämpft, warum man nicht der Selbstgerechtigkeit erliegen sollte und was man von einer blutig endenden Abendgala über Terrorismus lernen kann.
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Leben ohne Glauben. Diskussion mit Michael Schmidt Salomon
Es diskutieren:
Prof. Dr. Horst Junginger – Religionswissenschaftler, Universität Leipzig, Prof. Dr. Hubert Knoblauch – Soziologe, TU Berlin, Dr. Michael Schmidt-Salomon – Philosoph, Publizist und Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung
Gesprächsleitung: Norbert Lang
Ist Religion ein Instinkt?
Ein nordirischer und ein niederländischer Wissenschaftler versuchen zu erklären, warum Atheisten bei Intelligenztests besser abschneiden
Die am Ulster Institute for Social Research und an der Universität Rotterdam forschenden Psychologen Edward Dutton und Dimitri Van der Linden haben im Personality and Social Psychology Review eine Hypothese veröffentlicht, mit der sie erklären wollen, warum Atheisten bei Intelligenztests durchschnittlich besser abschneiden als Teilnehmer, die sich einer Religion zuordnen. Letzteres entnehmen die Wissenschaftler den Ergebnissen von 63 Untersuchungen, die sie ausgewertet haben.
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https://www.heise.de/tp/features/Ist-Religion-ein-Instinkt-3763084.html
Plädoyer für eine Trennung von Staat und Kirche
Nicht selten stellt Religion den Gläubigen über den Andersgläubigen und grenzt Außenseiter aus. Problematisch ist das, wenn religiöse Normen auch für das Alltagsleben Verbindlichkeit beanspruchen.
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http://www.spiegel.de/panorama/trennung-von-staat-und-kirche-ein-plaedoyer-a-984850.html
Lawrence Krauss: Religion could disappear in a generation
Too good to be true? Renowned theoretical physicist Lawrence Krauss suggests religion could disappear in the span of a single generation.
Appearing in front of the Victorian Skeptics earlier this year, Krauss was asked what he thought about religion being taught in public schools. Krauss responded by advocating for the teaching of comparative religion.
Krauss said:
What we need to do is present comparative religion as a bunch of interesting historical anecdotes, and show the silly reasons why they did what they did.
Krauss went on:
People say, ‘Well, religion has been around since the dawn of man. You’ll never change that.’
This issue of gay marriage, it is going to go away, because if you’re a child, a 13-year-old, they can’t understand what the issue is. It’s gone. One generation is all it takes.
So, I can tell you a generation ago people said there is no way people would allow gay marriage, and slavery — essentially — [gone in] a generation; we got rid of it.
Change is always one generation away. So if we can plant the seeds of doubt in our children, religion will go away in a generation, or at least largely go away. And that’s what I think we have an obligation to do.
Veranstaltung: Flucht vor Religion
Freitag, 07. Oktober 2016 / 19:00 Uhr
Flucht vor Religion
Mit Rana Ahmad und Mina Ahadi u.a.,
im Rahmen des
Humanistischen Forum Köln / Ketzerstammtisch
GBS – IBKA – Skeptiker – HVD
Offener säkular- humanistischer Gesprächskreis
Altenberger Hof
Club-Raum
Mauenheimer Str. 92
50733 Köln
(Eintritt frei)
Interessierte sind herzlich willkommen.
Für jeden zweiten deutschen Mann ist Sport wichtiger als Religion
Erfurt (idea) – Für fast die Hälfte aller deutschen Männer (48 Prozent) ist Sport wichtiger als Religion. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea ergeben. Anlass sind die bevorstehenden Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5.–21. August) und die gerade zu Ende gegangene Fußballeuropameisterschaft. Bei den Frauen gaben nur 38 Prozent an, dass Sport für sie eine größere Bedeutung habe als Religion.
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Religion heißt Frieden?
Falsch. Hinter der Vermutung, dass Glaube nichts mit Terrorismus zu tun hat, steht ein kitschiges und verklärtes Bild von Religion.
„Terrorism has NO religion“, so zwitscherte es kurz nach den Anschlägen von Paris durch die sozialen Netzwerke. „Terrorismus hat keine Religion“, so lautete auch die Formel zahlreicher Islamverbände und muslimischer Vereine nach den „Paris-Anschlägen“. Und schon der Pakistanische Premierminister Nawaz Sharif benutzte diese Formulierung, nachdem 2013 bei einem islamistischen Selbstmordanschlag 80 Christen umgebracht worden waren.
Verklärtes Bild von Religion
Hinter der Vermutung, dass Religion nichts mit Terrorismus zu tun hat, ja dass sich Terrorismus und Religion geradezu ausschließen, steht ein unrealistisches, kitschiges und verklärtes Bild von Religion. Denn Religion bedeutet nicht Friedfertigkeit, Sanftheit und Milde. Religion meint nicht Lichterketten, Friedensgebete und Händchenhalten. Religionen verkünden die Wahrheit, und zwar die eine, alleinige und umfassende Wahrheit. Religionen sind daher notwendigerweise intolerant. Sie müssen es sein, alles andere widerspricht ihrer Logik.
Religionen geht es nicht um Vermutungen, um pluralistische Perspektiven oder mögliche Weltsichten. Zumindest monotheistische Religionen sind absolut. Wer sich im Besitz der absoluten und von Gott selbst offenbarten Wahrheit weiß, kennt keine Kompromisse, keine Halbheiten. Und da Gott nicht nur das Wahre ist, sondern auch das Gute, die Erlösung und Verheißung, sind alle jene, die nicht an Gott glauben, diabolische Zeugnisse des Bösen schlechthin, eines antigöttlichen Prinzips.
Religion, die sich selbst ernst nimmt, darf keine andere Religion, keine andere Weltanschauung neben sich dulden. Denn zwei Wahrheiten kann es nicht geben. Alles andere wäre Relativismus. Deshalb gilt es, der einen Wahrheit zur Herrschaft zu verhelfen und das Böse zu eliminieren. Oder in den Worten des großen Mystikers und Zisterziensers Bernard von Clairvaux: „zu vernichten oder auf immer zu bekehren“.
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