Papst vergleicht Abtreibung mit Auftragsmord
Richard Dawkins: ‚immoral‘ to allow Down’s syndrome babies to be born
Richard Dawkins, the atheist writer, has claimed it is “immoral” to allow unborn babies with Down’s syndrome to live. The Oxford professor posted a message on Twitter saying would-be parents who learn their child has the condition have an ethical responsibility to “abort it and try again”.
His comments were dismissed by charities and prompted fury online from opponents but he insisted his stance was “very civilised” because foetuses do not have “human feelings”.
Abtreibung unter Druck
Der neue Generalsekretär der CDU, Peter Tauber, soll die CDU jünger und moderner machen. Doch seine Vergangenheit legt nahe, dass Tauber mit einem weitreichenden Abtreibungsverbot sympathisiert. Allein der Verdacht bringt die Partei in die Bredouille.
Kein Recht auf Abtreibung
STRASSBURG afp | Eine von katholischen Familienverbänden und Abtreibungsgegnern heftig bekämpfte Entschließung zum Thema Schwangerschaftsabbruch und Sexualerziehung ist im Europaparlament gescheitert. Die konservative Mehrheit der EU-Volksvertretung lehnte am Dienstag die Vorlage des Frauenausschusses ab, die unter anderem die Forderung nach einem Recht auf Schwangerschaftsabbruch und nach obligatorischem Sexualkundeunterricht enthielt.
Stattdessen verabschiedete das Straßburger Parlament mit knapper Mehrheit einen Alternativtext, den unter anderen die deutschen Abgeordneten Doris Pack (CDU), Christa Klaß (CDU) und Angelika Niebler (CSU) vorgelegt hatten. Darin heißt es lediglich, für Fragen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sowie der Sexualerziehung seien die EU-Staaten zuständig.
US-Gesetze gegen Abtreibung: Kampf um Amerikas Babys
Im Streit über Abtreibungen sind US-Konservative in der Offensive. Die Republikaner erlassen restriktive Gesetze in diversen Bundesstaaten und versuchen, die Wahlfreiheit der Frau auszuhebeln. Die Demokraten hoffen jetzt auf die Wut der Wählerinnen.
Debatte über Abtreibungsgesetz: Die Marathon-Heldin von Texas
Sie redete und redete und redete: Fast elf Stunden wetterte die Demokratin Wendy Davis gegen das geplante texanische Abtreibungsgesetz – dann unterbrach der Senat. Gestoppt hat sie die Vorlage trotzdem. Nun ist nicht nur Präsident Obama ein Fan.
Kulturkampf in Texas: Demokraten stoppen umstrittenes Abtreibungsgesetz
Es war ein Kampf bis zur letzten Minute: Bis Mitternacht hatten die Republikaner in Texas Zeit, eine extreme Verschärfung des Abtreibungsrechts durchzubringen. Mit einem Elf-Stunden-Redemarathon versuchten die Demokraten um Senatorin Wendy Davis, diese Frist zu reißen – es ist ihnen gelungen.
Abtreibung von Gottes Gnaden
In Wilhelmshaven wollen die städtische und die katholische Klinik fusionieren. Künftig gibt es nur noch medizinisch indizierte Schwangerschaftsabbrüche.
Verratene Frauen
Um an die Macht zu kommen, hatte Nicaraguas linker Präsident Daniel Ortega
einen „Wahl-Pakt“ mit der katholischen Kirche geschlossen. Darunter müssen viele Frauen leiden – denn seither ist jede Abtreibung verboten, selbst wenn das Leben der werdenden Mutter gefährdet ist.
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