Erich Priebke: Piusbrüder ermöglichen Trauerfeier für Nazi-Verbrecher
Der Nazi-Kriegsverbrecher Erich Priebke starb in Rom. Eine öffentliche Begräbnisfeier hatten die Behörden untersagt – ausgerechnet die erzkatholische Piusbruderschaft stellt nun eine ihrer Kapellen für eine Trauerfeier zur Verfügung.
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Warum soll der denn KEIN Christliches Begräbnis bekommen, wenn er denn Christ war.
Priebke war übrigens auch gar kein überzeugter Nazi mehr, auch wenn die Neonazis ihn vereinnahmen wollen, siehe das einzige Interview mit ihm in der Süddeutschen Zeitung.
Der war nur durch seinen Rechtsanwalt abgeschirmt, weswegen sich wohl der Eindruck des Unbelehrbaren ergab. In wirklichkeit war er ein unwichtiger alter Opa, der mal ein Nazi war. Mit 100 ist keiner mehr Nazi. Mit 100 ist ja auch keiner mehr Kommunist, außer er ist sehr, sehr dumm.